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SCHWEIZER ARBEITSGEMEINSCHAFT

FÜR KLASSISCHE ARCHÄOLOGIE

Am 28. November 1992 wurde die Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Klassische Archäologie in Freiburg gegründet.

 

Die SAKA versteht sich als Berufsverband einerseits der klassischen Archäologinnen und Archäologen, die in der Schweiz arbeiten oder gearbeitet haben, andererseits der Schweizer Archäologinnen und Archäologen, die im Ausland tätig sind (zur Definition s. Statuten).

Sie vertritt die Interessen der Klassischen Archäologie gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden und fördert den wissenschaftlichen Dialog.

 

Die SAKA bietet ihren Mitgliedern zwei Veranstaltungen und ein Mitteilungsheft pro Jahr an, ausserdem regelmässige Informationen zu aktuellen Veranstaltungen, zu Lehre und Forschung an den Universitäten, zu laufenden Projekten der Mitglieder und zu offenen Stellen.

 

Zur Zeit sind gegen 250 Mitglieder aus der Klassischen Archäologie und aus verwandten Disziplinen unserem Verband angeschlossen, darunter zahlreiche Studierende.

 

Herzlich willkommen bei der SAKA!

Herzlich willkommen bei der SAKA!

Kulte und Heiligtümer

Kulte und Heiligtümer

Kulte und Heiligtümer auf der Chalkidike: Untersuchungen zur Sakraltopographie im Kontext historisch-politischer Ereignisse (1200 v. - 300 n. Chr.)

Ausgrabungen Francavilla

Ausgrabungen Francavilla

Seit 2009 führt das Archäologische Seminar der Universität Basel unter der Leitung von Prof. Dr. Martin A. Guggisberg im süditalienischen Francavilla Marittima (CS) jeweils im Sommer eine Lehr- und Forschungsgrabung durch.

Sovjan

Sovjan

Das Projekt befasst sich mit der Auswertung der spätbronzezeitlichen (und auch früheisenzeitlichen) Keramik der Fundstelle von Sovjan im Korçë-Distrikt in Südostalbanien, nur wenige Kilometer von der griechischen Grenze.

AMARYNTHOS

AMARYNTHOS

C’est à l’instigation du Prof. Denis Knoepfler, arpenteur inlassable du territoire de l’ancienne Erétrie, que l’Ecole Suisse d’Archéologie en Grèce (ESAG) a entrepris depuis 2006 des campagnes de sondages et de fouilles à Amarynthos (Eubée), afin de localiser un important sanctuaire mentionné par les sources antiques.

Eine popina auf dem Monte Iato

Eine popina auf dem Monte Iato

Von 1992 bis 2007 wurde auf dem Monte Iato in Sizilien ein aus zwei Räumen bestehendes Gebäude aus römischer Zeit freigelegt, das mit einer mächtigen Zerstörungsschicht gefüllt war.

CROTONE

CROTONE

Les sources littéraires antiques retracent bien les périodes archaïque, classique et hellénistique de l’histoire de Crotone, ville fameuse de Grande Grèce. Fondée par des colons grecs dans une région de contact avec des peuples italiques tels que les Lucaniens ou les Bruttiens, la cité est vantée par les anciens, qui dépeignent par exemple la beauté de ses femmes ou les qualités de ses athlètes

L’équipement gymnique de Délos. Direction du projet: Guy Ackermann, Université de Genève

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